Donnerstag, 31. Mai 2007
Skandal bei der Bundeswehr
Ein Soldat von der Bundeswehr erzählt wie die Soldaten misshandelt wurden
Als die Soldaten einen Marsch von 20 km hinter sich hatten, kamen mehrere andere Soldaten auf sie zu, die ihre Augen bindeten und in eine Kaserne gebracht wurden.
Das alles war geplant. Die Soldaten wurden mit kaltem Wasser beworfen, ihnen wurde die Nase zugehalten uns Wasser in den Mund gekippt wärend sie auf dem Boden lagen.Die Soldaten durften diese Befehle garnicht ausführen da sie garnicht erlaubt sind! Schuldig ist hierfür der Kompaniechef! Er durfte garnicht solche Befehle geben. Die Soldaten waren anscheonend nicht im klaren was sie dort an den anderen Soldaten machten.
Ehemaliger KSK Chef Günzel stimmt zu das es einen High Tec Krieg geben muss. Er ist ganz und klar dafür wobei ihm andre Leute auch zustimmen.
Montag, 21. Mai 2007
Bundeswehr in Afghanistan
Afghanistan Krieg
Mehr als 22 Jahre lang herrschten in Afghanistan Krieg und Bürgerkrieg. Bis heute leidet das Land unter den typischen Folgen wie schweren Zerstörungen, Verminung ganzer Landstriche, ethnisch motivierten Spannungen und organisierter Kriminalität.
Warum ist die Bundeswehr dort?
Der Deutsche Bundestag hat am 22. Dezember 2001 das Mandat für die Beteiligung der Bundeswehr am ISAF-Einsatz erteilt.
Am 8. Januar 2002 wurden die ersten deutschen Vorauskräfte nach Afghanistan in Marsch gesetzt. Das Zuständigkeitsgebiet der ISAF und damit des an ISAF beteiligten Deutschen Einsatzkontingentes in Kabul und Umgebung umfasst einen wesentlichen Teil des ethnischen Spektrums Afghanistans.
Warum kam es zum Anschlag?
Der Afghanistan-Krieg der USA und ihrer Verbündeten im Jahr 2001 war die erste direkte militärische Reaktion auf die Terroranschläge am 11. September 2001 in den USA und stellt somit den Beginn des weltweiten Krieg der USA gegen den Terrorismus dar. Er richtete sich neben der für die Anschläge verantwortlich gemachten Terrororganisation Al-Qaida auch gegen das seit Mitte der 1990er Jahre in Afghanistan herrschende islamisch-fundamentalistische Taliban-Regime, das der Beherbergung und Unterstützung Osama bin Ladens und anderer hochrangiger Mitglieder von Al-Qaida bezichtigt wurde.Dieser Kampf ist Aufgabe der Operation ENDURING FREEDOM.
Was macht die Bundeswehr dort?
Die Bundeswehr in Afghanistan gibt Sanitätsdienstliche Unterstützung und beteiligt sich am Antiterrorkampf.
Wie wird die Bundeswehr in Afghanistan akzeptiert?
Die Bundeswehr ist außerdem in Afganistan akzeptiert und bringt viel.
Soll die Bundeswehr dort bleiben?
Jedoch meine ich das die Bundeswehr nicht mehr in Afghanistan bleiben sollte, da immer mehr Soldaten sterben werden wenns so weitergeht.Es werdenaußerdem so immer mehr Anschläge auf Soldaten geplant.
http://www.einsatz.bundeswehr.de/C1256F1D0022A5C2/vwContentByKey/W2698P6Q728INFODE
Montag, 14. Mai 2007
Auslandseinsätze der deutschen Bundeswehr
Auslandseinsätze der Bundeswehr
Wann? | Länder | Was sie dort machten | Kosten | Anz. Der Soldaten |
1999 | Kosovo | | 441 Mio. Mark | Bis 4700 |
Seit 2002 | Afghanistan | Für die Stabilisierung des Landes und der Regierung von Präsident Hamid Karsai sorgen. | 1 Milliarden $ im Jahr | 18500 |
2006 | Kongo | Bundeswehr unterstüzt im Rahmen einer EU-Mission im Kongo die Abwicklung der im Juli durchgeführten ersten freien Wahlen seit langer Zeit. | 33,7 Mio. € | 740 |
2004 | Bosnien& Herzegowina | Bundeswehr unterstützt hier die militärische Operation der Europäischen Union (EUFOR). | 964 Mio. € insgesamt | 860 |
2001 | Afrika | Für den Anti-Terror-Kampf abgestellt. | 15 Mio. € | 330 |
2004 | Sudan | Für die Mission der Vereinten Nationen (UNMIS). | 2,3 Mio. € pro Jahr | 40 |
Seit 1994 | Georgien | Beobachtungsmission UNOMIG. | 250 Mio. $ | 10 |
| Mittelmeerraum | Beteiligt sich dort für die Sicherung der Seewege. | | 23 |
| Äthiopien | UN-Mission UNMEE | 1,5 Milliarden € im Jahr | 2 |
1991 | Türkei | Verlegung von Alpha-Jets während des Golfkonflikts | | |
1993 | Somalia | Blauhelm-Einsatz | | |
Donnerstag, 10. Mai 2007
Lückentext zum Thema Erster und Zweiter Weltkrieg
Der Erste Weltkrieg war ein Krieg, der von ____________ bis ____________ in Europa, dem Nahen Osten, Afrika und Ostasien geführt wurde und über neun Millionen Menschenleben forderte. Der
Erste Weltkrieg wurde zunächst zwischen den ____________, dem Deutschen Reich und Österreich-Ungarn, auf der einen Seite und den ____________, Frankreich, Großbritannien und Russland sowie Serbien, auf der anderen Seite ausgetragen. Im Verlauf des Krieges wurden die Mittelmächte durch das ____________ und Bulgarien verstärkt, während auf alliierter Seite die ____________ Japan, Italien, Portugal, Rumänien und die USA in den Krieg eintraten. Im Ersten Weltkrieg entluden sich die ____________ Gegensätze der europäischen Großmächte, die zu einer enormen ____________ geführt hatten. Zum Ende des Krieges befanden sich ____________ Staaten und deren Kolonien, in denen insgesamt ____________ Menschen lebten, also etwa drei Viertel der damaligen Erdbevölkerung, im Kriegszustand.
Der Krieg begann am 28. Juli 1914 mit der Kriegserklärung Österreich-Ungarns an Serbien. Am 30. Juli befahl Russland die ____________ zur Unterstützung Serbiens. Daraufhin erklärte das Deutsche Reich als Bündnispartner Österreich-Ungarns Russland am 1. August den Krieg. Vorausgegangen war ein Attentat in Sarajewo am 28. Juni 1914, bei dem der ____________ Thronfolger Franz Ferdinand und seine Ehefrau ermordet worden waren und hinter dem die Mitglieder der verschworenen serbischen Geheimloge „Schwarze Hand“ vermutet wurden. . Der Erste Weltkrieg war der erste Krieg, der mit einem massiven ____________ (Panzer, Flugzeuge, Luftschiffe) und mit Massenvernichtungswaffen (Giftgas) geführt wurde.
Der Zweite Weltkrieg war der zweite auf ____________Ebene geführte Krieg sämtlicher Großmächte des 20. Jahrhunderts und stellt den bislang größten und verlustreichsten Konflikt in der Menschheitsgeschichte dar. Er ist der einzige Krieg, in dem sowohl atomare (von den USA in Japan), als auch biologische und chemische Waffen (beide hauptsächlich von Japan in China) eingesetzt wurden (ABC-Waffen).
Auslöser war in Europa der Angriff des Deutschen Reiches auf Polen. Dieser Angriff erfolgte ohne vorherige ____________ am 1. September 1939. Die Ausweitung des Kriegs auf die Vereinigten Staaten und Asien erfolgte durch den japanischen Angriff auf Pearl Harbor am 7. Dezember 1941.
Der Zweite Weltkrieg forderte ca. 55 bis 60 Millionen Menschenleben. Er war seitens der Achsenmächte durch eine starke rassistische ____________geprägt, die zu zahlreichen Kriegsverbrechen und gewaltsamen, zumeist systematischen Übergriffen auf die Zivilbevölkerung führte.
Der Zweite Weltkrieg endete mit der vollständigen Niederlage der so genannten ____________ am 8. Mai 1945 in Europa und am 2. September des selben Jahres in Asien.
Kosovo Krieg
Entstehungsgeschichte:
- Kosovo-Krieg war ein Krieg zwischen der UÇK („Befreiungs-Armee des Kosovo“), einigen NATO-Staaten (Vereinigte Staaten von Amerika, Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Dänemark, Norwegen, Italien, Niederlande, Belgien, Kanada, Portugal, und Spanien) einerseits und der Bundesrepublik Jugoslawien andererseits. 1981 forderten die Albaner im Kosovo für den Kosovo den Status einer Republik innerhalb Jugoslawiens; daraufhin kommt es zu schweren Unruhen zwischen Albanern und den serbischen Sicherheitskräften, in deren Folge die jugoslawische Regierung den Ausnahmezustand über den Kosovo verhängt.
Kriegsverlauf:
- 24. März 1999 bis zum 10. Juni 1999 fast ausschließlich auf dem Gebiet der damaligen Bundesrepublik Jugoslawien (Serbien, einschließlich der Provinz Kosovo, Montenegro) statt. Es wurde jedoch auch ein Wohnviertel auf dem Hoheitsgebiet Bulgariens durch die Bundeswehr getroffen, was Anlass für heftige Kritik war.
- 24. März 1999 gaben der NATO-Generalsekretär und der NATO-Oberbefehlshaber und US-General Luftangriffe gegen die Bundesrepublik Jugoslawien bekannt. Die NATO-Luftstreitkräfte begannen ab ca. 20 Uhr mit Angriffen auf Jugoslawien. Die erste Angriffswelle richtete sich gegen Ziele der serbischen Luftverteidigung in Belgrad, Prishtina, Novi Sad und Podgorica. - 31. März gerieten im Grenzgebiet zwischen dem Kosovo und Mazedonien drei US-Soldaten in die Gewalt der jugoslawischen Armee. Am 7. April schloss Jugoslawien seine Grenzen zu Albanien und Mazedonien und trieb die soeben vertriebenen Kosovaren zurück ins Landesinnere. Am 8. Mai wurde die chinesische Botschaft in Belgrad von vier GPS-gesteuerten Bomben getroffen. Am 9. Juni einigten sich die NATO und Jugoslawien bei Militärverhandlungen in Kumanovo. Am 10. Juni zogen sich die serbischen Truppen aus dem Kosovo zurück. Die NATO beendet daraufhin das Bombardement . Ein großer Teil der serbischen Bevölkerung verließ das Kosovo aus Angst vor Racheakten der Albaner.
Opferzahlen:
Opferzahlen auf serbischer Seite liegen laut Human Rights Watch und der NATO : 500 Zivilisten und 5.000 serbischen Soldaten.
Für deutsche Truppen war es der erste Kampfeinsatz nach dem Zweiten Weltkrieg.
Die Zahl der getöteten Kosovo-Albaner etwa 2.500 Personen beträgt. 1.500 Personen sind vermisst.
Kriegsparteien und ihre Ziele: Die Nato kämpfte gegen die Uck .
Aktueller Stand des Krieges: Der Kosovo ist zwar beendet doch es herrscht immer noch innere Unruhe zwischen den Serben und Albanern.
Lösungsmöglichkeiten?:
Erster und Zweiter Weltkrieg
Der Erste Weltkrieg war ein Krieg, der von 1914 bis 1918 in Europa, dem Nahen Osten, Afrika und Ostasien geführt wurde und über neun Millionen Menschenleben forderte. Der Erste Weltkrieg wurde zunächst zwischen den Mittelmächten, dem Deutschen Reich und Österreich-Ungarn, auf der einen Seite und den Entente-Mächten, Frankreich, Großbritannien und Russland sowie Serbien, auf der anderen Seite ausgetragen. Wider Willen kam Belgien als Opfer hinzu, in das die Deutschen ungeachtet der belgischen Neutralität nach dem Konzept des Schlieffenplans einmarschierten. Im Verlauf des Krieges wurden die Mittelmächte durch das Osmanische Reich und Bulgarien verstärkt, während auf alliierter Seite die Staaten Japan, Italien, Portugal, Rumänien und die USA in den Krieg eintraten. Im Ersten Weltkrieg entluden sich die machtpolitischen Gegensätze der europäischen Großmächte, die zu einer enormen Aufrüstung geführt hatten. Zum Ende des Krieges befanden sich 25 Staaten und deren Kolonien, in denen insgesamt 1,35 Milliarden Menschen lebten, also etwa drei Viertel der damaligen Erdbevölkerung, im Kriegszustand. Aufgrund der Verwerfungen, die der Erste Weltkrieg weltweit auslöste, und der Folgen, die noch heute spürbar sind, gilt er bei vielen Historikern als die „Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts“. Der Krieg begann am 28. Juli 1914 mit der Kriegserklärung Österreich-Ungarns an Serbien. Am 30. Juli befahl Russland die Generalmobilmachung zur Unterstützung Serbiens. Daraufhin erklärte das Deutsche Reich als Bündnispartner Österreich-Ungarns Russland am 1. August den Krieg. Am Abend des selben Tages überschritten russische Kavallerie-Abteilungen die ostpreußische Grenze.
Vorausgegangen war ein Attentat in Sarajewo am 28. Juni 1914, bei dem der österreichisch-ungarische Thronfolger Franz Ferdinand und seine Ehefrau ermordet worden waren und hinter dem die Mitglieder der verschworenen serbischen Geheimloge „Schwarze Hand“ vermutet wurden. Der Erste Weltkrieg war der erste Krieg, der mit einem massiven Materialeinsatz (Panzer, Flugzeuge, Luftschiffe) und mit Massenvernichtungswaffen (Giftgas) geführt wurde.
2. Weltkrieg:
Der Zweite Weltkrieg war der zweite auf globaler Ebene geführte Krieg sämtlicher Großmächte des 20. Jahrhunderts und stellt den bislang größten und verlustreichsten Konflikt in der Menschheitsgeschichte dar. Er ist der einzige Krieg, in dem sowohl atomare (von den USA in Japan), als auch biologische und chemische Waffen (beide hauptsächlich von Japan in China) eingesetzt wurden (ABC-Waffen).
Auslöser war in Europa der Angriff des Deutschen Reiches auf Polen. Dieser Angriff erfolgte ohne vorherige Kriegserklärung am 1. September 1939. Die Ausweitung des Kriegs auf die Vereinigten Staaten und Asien erfolgte durch den japanischen Angriff auf Pearl Harbor am 7. Dezember 1941.
Dienstag, 8. Mai 2007
Kriegsarten
Krieg:
Krieg ist ein unter Einsatz erheblicher Mittel mit Waffengewalt ausgetragener Konflikt, an dem mehrere Staaten oder planmäßig vorgehende, bewaffnete nichtstaatliche Kollektive beteiligt sind. Ein Krieg führt immer zum Tod zahlreicher Menschen und zu großem Leid.
Die Formen des Krieges sind vielfältig und nicht unbedingt an Staatssysteme gebunden: Er kann beispielsweise als Bürgerkrieg, Unabhängigkeitskrieg oder bewaffneter Konflikt auch innerhalb von Staaten stattfinden, zum Weltkrieg oder zum Völkermord werden.
Blitzkrieg:
Dieser Krieg ist eine Form der Kriegführung des kombinierten, koordinierten Einsatzes verschiedener Teilstreitkräfte, d. h. Luft-, See- und Landstreitkräfte. Plötzliche, schnelle und unerwartete Vorstöße sollen dem Gegner im Idealfall keine Gelegenheit lassen, eine stabile Verteidigung zu organisieren. Die Theorien des Blitzkrieges wurden schon zu Beginn der 1920er Jahre vor allem von den britischen Militärhistorikern J.F.C. Fuller und Basil Liddell Hart unter dem englischen Begriff lightning warfare geschaffen.
Angriffskrieg:
So bezeichnet einen Krieg, bei dem ein Angreifer einen anderen Staat auf dessen Territorium angreift, ohne dass der Angreifer (oder ein anderer Staat) entweder von dem angegriffenen Staat vorher selbst angegriffen worden wäre, ein solcher Angriff unmittelbar bevorstehen würde, oder der angegriffene Staat dem Angreifer den Krieg erklärt hätte oder Teile seines Territoriums besetzt hält.
Zur Definition eines dieses Krieges gehört die Festlegung eines Angreifers, aus der Sicht des Angegriffenen handelt es sich in der Regel um einen Verteidigungskrieg.
Verteidigungskrieg:
Dieser Krieg ist in der klassischen Kriegstheorie ein Krieg eines überfallenen Landes zum Zwecke der Verteidigung, also der Abwehr und Zurückdrängung einer mit einem Angriffskrieg gestarteten fremden Macht.Dies hat seit je das Prinzip Si vis pacem para bellum ("Willst du Frieden, so rüste dich zum Krieg") bestärkt.
Der Terror (lateinisch der Schrecken, von terrere - in Schrecken versetzen) ist die systematische und oftmals willkürlich erscheinende Verbreitung von Angst und Schrecken durch ausgeübte oder angedrohte Gewalt um Menschen gefügig zu machen und besonders zur Erreichung politischer sowie wirtschaftlicher Ziele, was man als Terrorismus bezeichnet.
Terrorkrieg:
Der Terror (lateinisch der Schrecken, von terrere - in Schrecken versetzen) ist die systematische und oftmals willkürlich erscheinende Verbreitung von Angst und Schrecken durch ausgeübte oder angedrohte Gewalt um Menschen gefügig zu machen und besonders zur Erreichung politischer sowie wirtschaftlicher Ziele, was man als Terrorismus bezeichnet.
(Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Hauptseite http://www.inidia.de)